Zürioberland24-Leserin Edith Rohrer fühlt sich als Stimmbürgerin getäuscht.

Nach dem Abstimmungsergebnis über die GZO-Vorlage äussern sich die Ja-Aktionärsgemeinden in einer gemeinsamen Mitteilung.

Eine von 12 Aktionärsgemeinden hat Nein zur GZO-Vorlage gesagt. Damit fehlen 3,1 Mio. Franken. Im Vergleich zum Fiasko ein läppischer Betrag. Ein Kommentar von Barbara Tudor.

Die Aktionärsgemeinden suchen nach dem Abstimmungsergebnis mit dem GZO nach Lösungen, wie die Finanzierungslücke geschlossen werden kann.

Auf das Ergebnis musste man lange warten: Rüti sagt knapp Ja zur GZO-Kapitalerhöhung.

Die Stimmberechtigten von Wald ZH stimmen der GZO-Kapitalerhöhung zu.

Ein deutliches Ja für die GZO-Kapitalerhöhung kommt auch aus Bäretswil.

Die Gossauer Stimmberechtigten sagen mit 63.87% Ja zur GZO-Kapitalerhöhung.

Die Baumer Stimmberechtigten sagen mit 76.49% deutlich Ja zur GZO-Kapitalerhöhung.

Das Ergebnis der Abstimmung über die GZO-Kapitalerhöhung liegt vor. Bis auf die Gemeinde Bubikon haben alle Aktionärsgemeinden der Vorlage zugestimmt. Die Übersicht.

Die Wetziker Stimmberechtigten sagen klar Ja zur GZO-Kapitalerhöhung.

Die Dürntner Stimmberechtigten sagen klar Ja zur GZO-Kapitalerhöhung.

Die Stimmberechtigten von Hinwil nehmen die Vorlage zur Kapitalerhöhung an der GZO AG mit 78.42% deutlich an.

Die Stimmberechtigten von Bubikon lehnen die Kapitalerhöhung an der GZO AG mit 51.52 % ab.

Die Bevölkerung macht sich Sorgen, dass bei einer GZO-Schliessung die Notfallversorgung nicht mehr sichergestellt wäre. Wir haben bei den umliegenden Spitälern nachgefragt.

Zürioberland24-Leser Michael Görlitz aus Bäretswil ist der Meinung, dass den Stimmbürgern der Eigentümergemeinden ein viel zu optimistisches Sanierungskonzept vorgegaukelt wird.

Für Zürioberland24-Leser Erich Hungerbühler ist die Kapitalerhöhung eine sinnvolle Investition in die Oberländer Gesundheitsversorgung.

Die Aktionärsgemeinden haben sich nicht bei der Gesundheitsdirektion erkundigt, wie die Notfallversorgung im Falle einer GZO-Schliessung sichergestellt würde.

Andreas Mika und Hansjörg Herren zur Frage, was die nächsten Schritte bei einem Ja oder Nein zur GZO-Vorlage wären. Und was sie persönlich motiviert, weiterzumachen.

Viele haben Sorgen, dass sie bei einer GZO-Schliessung nicht rechtzeitig im Notfall wären. Interview mit Markus Honegger, Geschäftsführer von Regio 144.

In einer internen Mitteilung dementiert die GZO-Spitalleitung die Vorwürfe der Gesundheitsdirektion.

Kurz vor der Abstimmung wirft die Gesundheitsdirektion der Spitalleitung mangelnde Transparenz und Information gegenüber den Aktionärsgemeinden vor.

Die alt Gemeinderätinnen Esther Kaufeld und Carmen Müller Fehlmann aus Rüti ZH äussern sich in einem Leserbrief zur Kapitalerhöhung der GZO AG.

Die Frauenklinik des GZO Spital Wetzikon hat das externe Audit zur Zertifizierung des Kontinenz- und Beckenbodenzentrums erfolgreich bestanden.

Zürioberland24-Leser Victor Locher ist der Meinung, dass die Politik nicht nur Vorgaben machen darf, sondern auch Verantwortung übernehmen muss.

Die Gemeinden haben keinen Plan B, falls die GZO-Vorlage am 30. November abgelehnt wird. Das ist kurzsichtig und gefährlich. Ein Kommentar von Barbara Tudor.

Viele machen sich Sorgen, dass die Notfallversorgung im Falle einer GZO-Schliessung nicht mehr gewährleistet sein könnte. Zürioberland24 hat beim Kanton nachgefragt.

Zürioberland24-Leser Beat Stricker aus Wald ZH sieht bei einem Nein zum GZO-Kredit die Gesundheitsversorgung in Gefahr.

Zürioberland24-Leser Domingo Zängerle aus Wetzikon ist der Meinung, dass das GZO mit Kampagnen, Versammlungen und mit dem Sanierungsplan schöngeredet wird.

Neben Wetzikon, Rüti und Bubikon hat sich auch die RPK Gossau ZH gegen die GZO-Vorlage entschieden. Damit sagen vier RPKs der grössten Aktionärsgemeinden Nein.