Die links-grün-regierte Stadt Zürich führt sogenannt genderneutrale Toiletten an den Schulen ein. Ein Drittel aller WCs soll in Zukunft Mädchen, Buben und allen dazwischen offenstehen. Als ob es nicht wichtigere Probleme gäbe. Als ob man das Steuergeld nicht besser einsetzen könnte. Als ob ein Drittel aller Kinder nicht wüsste, welches Geschlecht es hat.
Der Wahnsinn hat Methode
Das ist Wahnsinn. Aber wie heisst es schon bei Shakespeare: «Ist es Wahnsinn, so hat es doch Methode.» Denn die Gender- und Transideologie greift immer weiter um sich. Sie wird von radikalen, aber einflussreichen Gruppen den Kindern und Jugendlichen eingetrichtert. Dabei scheuen sich die Ideologen nicht, schon auf Kleinkinder loszugehen.
Regenwurm statt Mami und Papi
Derzeit tourt ein Theater («Ich heisse Name») durch die Deutschschweiz und die Schulstuben, das bereits Kindern ab 5 Jahren weismachen will, das biologische Geschlecht sei so beliebig wie die Wahl zwischen Tee oder Kaffee oder zwischen blauen oder roten Socken. Das muntere Geschlechterhüpfen als Schulstoff.
Doch damit nicht genug: Den staunenden Knirpsen wird eingeredet, Mamis und Papis seien unwichtig, die Regenwürmer seien ja auch beides in einem.