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Gossau ZH
13.10.2021

1. Indoor Verwaltungs-Trophy in der Gossauer AL-Arena

Verwaltungs- und Behörden-Mitarbeitende aus dem ganzen Kanton Zürich gaben am 6. Oktober in der Gossauer AL-Arena alles.
Verwaltungs- und Behörden-Mitarbeitende aus dem ganzen Kanton Zürich gaben am 6. Oktober in der Gossauer AL-Arena alles. Bild: verwaltungstrophy.ch
Am 6. Oktober 2021 fand in der Gossauer AL-Arena die erste Indoor-Trophy des Vereins Zürcher Gemeindeschreiber und Verwaltungsfachleute (VZGV) statt. Als Gewinner ging ein Team aus Dübendorf hervor.

Seit 2010 organisiert der Verein Zürcher Gemeindeschreiber und Verwaltungsfachleute Sportanlässe für die Verwaltungsangestellten durch. Für die Durchführung wurde der Verein Verwaltungstrophy gegründet. Die erste Verwaltungstrophy fand im Mai 2020 in Uster statt mit 85 Teams und 227 Teilnehmenden. 2020 machte der Verein eine Pause und startete nun im Oktober 2021 mit einer neuen Kategorie, den Indoor-Games.

Austragungsort in der neuen AL-Arena

Austragungsort der ersten Indoor-Games war nicht irgendwo, sondern in der neu gebauten und im Sommer 2021 eingeweihten Multifunktionshalle "AL-Arena" in Gossau ZH. Insgesamt traten 25 Teams gegeneinander an und zeigten ihr Können in den fünf Indoor-Disziplinen Biathlon, Indoor Cross, Long-Jump, Risk-Sprint und Ski extra.

Dübendorfer holten am meisten Punkte

Mit einem Gesamtergebnis von 156 Punkten siegte das Dübendorfer Team "GIAG auch namenlos grandios". Den 2. Rang belegten "Die Geile vo Meile" aus Meilen und auf den 3. Rang schafften es punktgleich die Teams "Pfäffikon" und "Stonewall" aus Steinmaur. Die drei Gossauer Teams mit Heimvorteil belegten die hinteren Ränge, das Gossauer Team "Turboschnegg" machte zusammen mit dem Team "ILEF-Multitasking" aus Illnau-Effretiken das Schlusslicht.

Promi-Team mit Regierungspräsidentin

In einem Team waren auch Regierungsvertreter vereint: Regierungspräsidentin Jacqueline Fehr, Kantonsrat und Gemeindepräsident Jörg Kündig sowie der Gemeindeschreiber von Gossau ZH, Thomas-Peter Binder. Auf Twitter schrieb Jacqueline Fehr mit einem Augenzwinker dazu: «Unser Team wurde nicht letzter.»

Zürioberland24
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