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Wetzikon
19.05.2025
19.05.2025 23:51 Uhr

Bank Avera: Markus Varga neu im VR

Neu im Verwaltungsrat der Bank Avera: Markus Varga.
Neu im Verwaltungsrat der Bank Avera: Markus Varga. Bild: Bank Avera
An der 32. Generalversammlung vom 16. Mai 2025 haben die Genossenschafter der Bank Avera sämtlichen Anträgen des Verwaltungsrats zugestimmt. Neu in den Verwaltungsrat gewählt wurde Markus Varga aus Pfäffikon ZH.

An der 32. Generalversammlung im Stadthofsaal Uster hiess die Bank Avera Genossenschaft 248 Genossenschafterinnen und Genossenschafter willkommen. Das erfreuliche Jahresergebnis mit einem Jahresgewinn von 7,96 Mio. Franken, einem verhaltenen, aber stabilen Zinsengeschäft (–4,5 %), einer markanten Zunahme der Erträge aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft (+10,0 %) und einem erfreulichen Zuwachs bei den Depotvermögen (+13,2 %) wurde von den Anwesenden anerkennend zur Kenntnis genommen, wie es in der Mitteilung der Bank heisst. Die Genossenschafter hiessen den Lagebericht und die Jahresrechnung 2024 gut, entlasteten die Mitglieder des Verwaltungsrats und der Geschäftsleitung für das Geschäftsjahr 2024 und genehmigten die beantragte Gewinnverwendung.

André Wegmann, Vorsitzender der Geschäftsleitung, bedankte sich für die positiven Rückmeldungen.

Personelle Veränderungen im Verwaltungsrat

Der Verwaltungsrat Erwin Koller hat entschieden, sein Verwaltungsratsmandat vor Beendigung der Amtsdauer niederzulegen. Er war dem Verwaltungsrat der Bank 2012 beigetreten und amtierte zudem als Audit-Beauftragter.

Neu in den Verwaltungsrat gewählt haben die Genossenschafterinnen und Genossenschafter Markus Varga. Der Finanzfachmann ist selbstständiger Unternehmer mit einem Schwerpunkt in Corporate Finance, Finanzierungen und M&A und lebt mit seiner Familie in Pfäffikon ZH.

Gewinnverteilung in die Region

Wie bereits in den Vorjahren weist die Bank den Hauptanteil des Bilanzgewinns der gesetzlichen Gewinnreserve zu. Die Generalversammlung stimmte diesem Antrag zu.

Auch die Zuweisung von insgesamt 150’000 Franken an die Gemeinnützigen Gesellschaften der Bezirke Hinwil, Pfäffikon und Meilen wurde genehmigt.

Zürioberland24/bt