«Und wieder ein Kracher-Knaller-Sieg, langsam gewöhnen wir uns daran», schreibt der EHCW stolz.
Mit Jungen, die Freude machen
«Andrin Hager hat einen guten Job gemacht bei der U20, darum nahm ich ihn mit und bin sehr zufrieden mit seiner Leistung», sagt Headcoach Modes.
Hager half beim 1:0 mit und erzielte das 6:1 selbst. Er ist einer von sechs verschiedenen Torschützen: Berni, Bratko, Rutzer, Rüsi (2 Treffer), Schir und Hager. «Obwohl Topscorer Thöny fehlte, schossen wir eine Bude nach der anderen. Grossartig!»
Korrektur nach der ersten Pause
So einfach war das in Luzern dann aber doch nicht. Luzern kam zu Beginn mit viel Tempo – Wetzikon spielte kompliziert, wollte es zu schön machen. «Das besprachen wir in der ersten Pause und korrigierten es», sagt Modes.
Sein Team wurde dominanter, zeigte mehr Schüsse und mehr Verkehr vor dem Tor. So zog der EHCW im Mitteldrittel auf 4:1 davon und hatte alles im Griff.
Der Schlussabschnitt war 40 Sekunden alt, da folgt das 5:1, das endgültig den Deckel drauf machte. Am Ende stand es 7:1, ein deutliches Resultat. «Das war kein Selbstläufer. Wir mussten hart dafür kämpfen», sagt Modes abschliessend.
Das nächste Spiel findet am kommenden Samstag, 28. Oktober in Widnau beim SC Rheintal statt.