Rund 70 Personen des Männerchors Zürich, des Frauenchors Bubikon und des Projektchors Zürcher Oberland, acht Gesangs-Solist:innen, zwei Harfenistinnen, eine Pianistin, ein Perkussionist sowie eine Schauspielerin und ein Schauspieler waren Teil der Inszenierung (Zürioberland24 berichtete im Vorfeld).
Chor und Solist:innen zeigten abwechselnd ihr Können
Das Spektakel begann nicht wie ein übliches Konzert. Zu Beginn kamen die Männer in kleineren Gruppen auf die Bühne, und die tiefen Bassstimmen begannen das Lied «De Profundus» von Arvo Pärt. Nach und nach gesellten sich alle Sänger dazu und schlossen sich dem Gesang an. Anschliessend verteilten sich die Sängerinnen in der Kirche, übernahmen den Ton der Männer und starteten mit Alfred Schnittkes «Stimmen der Natur» auf einem einzigen, langen Ton.
In Nägelis Stücken «Frühlingsfeyer mit Bravourstimmen» und dem Wechselgesang «Komm Freude, komm!» zeigten die Solisten und der Chor abwechselnd ihr Können und ihre Hingabe zur Musik.