Die Idee zum neuen Grenzstein wurde in der Vorbereitung zu den 800-Jahr-Feierlichkeiten der Gemeinde Seegräben geboren. 2019 wurde der Sandstein erstmals bearbeitet. Dass die Fertigstellung rund drei Jahre dauerte, hatte verschiedene Gründe.
Dank Spenden und Gönner:innen
Möglich wurde die Umsetzung gemäss Mitteilung der Gemeinde Seegräben, weil sich neben den beiden Gemeinden auch der Verein "800 Jahre Seegräben", private Gönner sowie der Steinmetz Daniel Wernli aus Wetzikon finanziell beteiligten. «Zudem ist den beiden Grundeigentümern, der Familie Glauser und Alice Bockhorn-Rüegg für die unkomplizierten Zusagen zu danken, dass der Stein auf ihren Boden gestellt werden konnte», schreibt die Gemeinde Seegräben in ihrer Mitteilung.