Es verbirgt sich in der Seidenfabrik Dürnten, wo mittlerweile eine lebendige Begegnungs- und Kulturstätte entstanden ist. Auf dem Gelände hat sich nicht nur ein Catering-Unternehmen, sondern auch eine Pasta-Produktion, ein florales Unternehmen und vieles mehr eingerichtet.
Und dort entführt auch das Klänge-Menschen-Maschinen Museum (KMM) Besuchende in die Welt der mechanischen Klangmaschinen mit einer Vielzahl von kleinen Zylindermusikdosen bis zu riesigen Jahrmarkt- und Konzertorgeln.
Durch live gespielte musikalische Impression, wird man in das kulturelle und gesellschaftliche Leben des frühen 20. Jahrhunderts zurückversetzt. «Das KMM zeigt eine der grössten Ausstellungen mechanischer Musikautomaten in der Schweiz», sagt Geschäftsleiterin Katrin Liscioch, und lässt einige der aufwändig gebauten Musikautomaten zum Klingen bringen.
Es sei faszinierend, was Menschen angetrieben habe, um Musik auch zu Hause hören zu können und mit welcher Akribie man aufwändigste Musikautomaten zusammengesetzt habe.