Rund ein Dutzend Liegenschaften waren wegen des Leitungsbruchs, der gegen 23.30 Uhr gemeldet worden war, temporär ohne Wasserversorgung, wie die Stadtpolizei Winterthur am Sonntag mitteilte. Seit dem frühen Morgen ist die Versorgung wieder hergestellt. Mehrere Keller wurden allerdings überflutet und mussten ausgepumpt werden.
3600 Kubikmeter Wasser
Das Wasser förderte eine grosse Menge Kies zutage und floss auch über die Storchenbrücke. Insgesamt sind rund 3600 Kubikmeter Wasser ausgetreten. Grund für den Wasserrohrbruch war Korrision bei einer mittelgrossen Hauptleitung.
Der Vorfall macht nun umfangreiche Instandstellungsarbeiten notwendig, weswegen der betroffene Abschnitt voraussichtlich bis Dienstag gesperrt bleiben wird.