Der Aufwand betrug gut 28,4 Mio. Franken, die Netto-Investitionen fielen mit 5,7 Mio. Franken tiefer aus als budgetiert (7,3 Mio.). Das Nettovermögen pro Einwohner:in verringerte sich durch die ausserordentlich hohen Investitionen um Fr. -839 auf Fr. 1‘180, so die Mitteilung der Gemeinde.
Höhere Steuereinnamen
Auf der Ertragsseite fielen laut Angaben die Gemeindesteuern um 988'000 Franken höher aus als budgetiert. Entgegen den vorsichtigen Erwartungen habe sich die Corona-Pandemie offenbar kaum auf die Steuerkraft der Gemeinde ausgewirkt. Die Grundstückgewinnsteuern seien hingegen mit 1,15 Mio. Franken deutlich tiefer ausgefallen als budgetiert (1,6 Mio.). Anderseits war die Gewinnausschüttung der ZKB mit gut 480'000 Franken höher als geplant. (107'766 Franken).