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Als Gemeinderat gemeinsam mit anderen Menschen die Entwicklung der Gemeinde in eine nachhaltige Zukunft zu lenken, ist meine Motivation.
Politisch bin ich schon seit meiner Kindheit. Ungerechtigkeit und das geringschätzige Verhalten gegenüber Mitmenschen regen mich bis heute auf. Während meiner Lehre war ich zwei Jahre Gewerkschaftsmitglied. Deren Ansichten waren mir aber zu radikal, deshalb blieb dies ein kurzes Gastspiel.
Persönlicher Einsatz wichtiger als reines Fachwissen
Danach war meine Einstellung: «Zu diesem oder jenem Thema weiss ich zu wenig, also halte ich lieber den Mund.» Aber in Gesprächen mit unseren Kindern wurde mir bewusst: Ein echtes Vorbild engagiert sich, um etwas zu bewegen! Heute bewerte ich dabei den persönlichen Einsatz höher als das reine Fachwissen. Denn ich weiss: Erfahrung und Können wachsen mit den Aufgaben.
Mein Engagement als Präsident des Elternforums Nauen und als Vorstandsmitglied im Nachhaltigkeitsverein «Unternehmen Dürnten» waren ausschlaggebend, mich noch stärker für das Allgemeinwohl einzusetzen. Überzeugt, die notwendigen Fähigkeiten mitzubringen, habe ich mich deshalb dazu entschlossen, als Gemeinderat zu kandidieren.
Aus meiner breiten Berufserfahrung weiss ich, wie man Zusammenarbeit sinnvoll gestaltet, damit Wertvolles entsteht.
Als Projektleiter ist die Organisation, Verteilung und Erledigung von Aufgaben mein Alltag. Um die vorher gemeinsam definierten Ziele zu erreichen, gehe ich direkt und achtsam auf alle beteiligten Menschen zu. In meiner Funktion als Werkstattleiter habe ich mich zudem sehr ausführlich mit der Entwicklung von Organisationen und Abläufen auseinandergesetzt. Diese Fähigkeiten werden mir als Gemeinderat sicher sehr von Nutzen sein.
Um als Unternehmen erfolgreich zu sein, muss der Kunde im Mittelpunkt stehen. In der Gemeinde sind das die Menschen und die verschiedenen Anspruchgruppen wie das Gewerbe und die Vereine. Darum werde ich meine Entscheidungen und mein Handeln konsequent auf sie alle ausrichten.
Für Dürnten
«Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen», sagte einst Helmut Kohl, Ex-Bundeskanzler der BRD. Meine Überzeugung lautet: «Es braucht eine Vision, um sich gezielt weiterzuentwickeln.»
Für den Anfang reicht es, klare Vorstellungen zu entwickeln, wo man in fünf bis zehn Jahren stehen will. Auf Basis dieser Ideen lassen sich dann gemeinsam realistische Ziele und die dafür notwendigen Handlungen ableiten.
In Dürnten gibt es viele Gestaltungsmöglichkeiten:
- Gemeindetreffpunkt: Zentrumsplatz / Marktplatz / Markthalle / natürlich gestalteter Park
- Konsequenter Einsatz von erneuerbaren Energien
- Nachhaltiger Umgang mit Natur und Umwelt
- Bewegungsangebote und Freiräume für alle Bürger:innen: Kinder, Schüler:innen, Jugendliche, Senior:innen, Vereine
- Günstige Angebote für neues Gewerbe und Jungunternehmer:innen
Mein Ziel ist, das Dürntner Credo «ländlich - stadtnah - lebenswert» wörtlich zu nehmen und es selbstbewusst zum Leben zu erwecken.
Es wäre mir Vergnügen, Freude und Ehre zugleich, als Gemeinderat eine aktive Rolle bei der Entwicklung und Umsetzung von Dürntens Zukunft zu übernehmen.
Herzlichen Dank für Ihre Stimme!
Ralph Scheidegger