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Rüti ZH
02.09.2024
02.09.2024 08:43 Uhr

Die Mitte Rüti unterstützt Fabio Wüst

Die Mitte Rüti unterstützt die Kandidatur von Fabio Wüst fürs Bezirksrichteramt.
Die Mitte Rüti unterstützt die Kandidatur von Fabio Wüst fürs Bezirksrichteramt. Bild: Die Mitte
Die Mitte Rüti hat sich an ihrer Parteiversammlung für die Unterstützung von Fabio Wüst als Richter am Bezirksgericht Hinwil ausgesprochen. Auch die Änderung der Rechtsform der Gruppenwasserversorgung befürwortet die Partei.

Erstmals begrüsste der neue Parteipräsident Thomas Benz zur Parteiversammlung der Mitte Rüti. Traditionsgemäss fand die Sommerversammlung in der Jungwachthütte an der Schwarz statt.

Am 22. September 2024 wird über die Reform der beruflichen Vorsorge abgestimmt. Laurence Weber, eine ortsansässige Expertin für Vorsorgefragen und Pensionskassen, konnte als unabhängige Referentin für das Thema gewonnen werden. Sie erklärte die Zusammenhänge und zeigte die Auswirkungen der Reform auf.

Partei unterstützt Fabio Wüst

Ebenfalls am 22. September wird über die Ersatzwahl eines teilamtlichen Mitgliedes des Bezirksgerichts Hinwil (50 %) für den Rest der Amtsdauer 2020 – 2026 entschieden (wir berichteten). Das Bezirksgericht Hinwil ist erste Gerichtsinstanz für sämtliche Zivil- und Straffälle im Bezirk Hinwil.

«Durch seine mehrjährige berufliche Erfahrung als Gerichtsschreiber am Bezirksgericht Hinwil und Obergericht des Kantons Zürich, Ersatzrichter am Bezirksgericht Hinwil und Rechtsanwalt kennt Fabio Wüst unser Justizwesen und das Recht aus Theorie und Praxis bestens», schreibt die Mitte Rüti in ihrer Mitteilung. Als Oberländer – Wüst wohnt in Grüt in der Gemeinde Gossau ZH – liege ihm das Zürcher Oberland und seine Bevölkerung am Herzen.

Ja auch für Rechtsformänderung der Gruppenwasserversorgung

Die Gruppenwasserversorgung Zürcher Oberland stellt die Versorgung der Bevölkerung im Zürcher Oberland mit Trinkwasser sicher. Die beiden Pumpwerke mit Standorten in Stäfa und Männedorf liefern das Rohwasser direkt aus dem Zürichsee in die Filteranlage am Pfannenstiel. In einem Leitungsnetz von ca. 40 km wird das aufbereitete Trinkwasser an die Gesellschafter verteilt. Den Gemeindewerken Rüti obliegen die Betriebsleitung und deren Administration. Wegen des kantonalen Gemeindegesetzes braucht die Gruppenwasserversorgung eine neue Rechtsform. Am 22. September stimmen die beteiligten 14 Gemeinden über die Gründung einer Aktiengesellschaft ab. Die Vorlage wird von der Mitte Rüti ebenfalls unterstützt, wie es in der Mitteilung heisst.

Zürioberland24/bt